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Konfuzius und die neue Weltordnung I

Kammermusiksaal im Beethoven-Haus Bonn

Konfuzius und die neue Weltordnung

Das Projekt "Konfuzius und die neue Weltordnung" im Juni stellt die Frage nach der Diversität der Menschenbilder im globalen Vergleich, besonders aktuell manifestiert in der größtmöglich vorstellbaren transkulturellen Distanz, der Begegnung mit China: in einem in Zusammenarbeit mit dem CATS (Center for Asian and Transcultural Studies) / Institut für Sinologie der Uni Heidelberg (Prof. Dr. Barbara Mittler) konzipierten Programm mit Werken mittelbar oder unmittelbar chinesischstämmiger Komponisten, teilweise unter Einbeziehung chinesischer Instrumente und Techniken, kommen wesentliche Aspekte unterschiedlicher kultureller Begrifflichkeiten und Ästhetik zum Ausdruck; aus der Konfrontation zweier Uraufführungen von chinesischen Komponisten - SHEN Ye, geb. 1977 in Shanghai und heute dort Kompositionsprofessor, und Haosi Howard CHEN, geb. 1991 ebenda, aber früh in die USA migriert und zuletzt bei Wolfgang Rihm ausgebildet – mit Vokalmusik der Renaissance sowie traditionellen Werken für chinesische Instrumente werden wesentliche Aspekte von Transkulturalität aufgezeigt.

In Kooperation mit dem
Gefördert durch das
durch das Förderprogramm:
Die Uraufführung von Haosi Howard Chen wird gefördert durch die
Das Jubiläumsjahr wird gefördert durch die