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Konkrete Utopien: Karola Obermüller & Erik Oña

Videoproduktion für die "Biennale für Neue Musik der Metropolregion Rhein-Neckar"

BETRIEBSWERK, Heidelberg

Konkrete Utopien
Konkrete Utopien
  • SCHOLA HEIDELBERG | ensemble aisthesis

Leitung: Ekkehard Windrich (Obermüller) & Aaron Cassidy (Oña)

Veranstalter: KlangForum Heidelberg e. V.

Uraufnahme Erik Oña: Per Aures, für 5 Stimmen, 2019

Uraufnahme Karola Obermüller: Bloch träumt, für 6 Stimmen, Klavier, Klarinette und Violoncello, 2021

Aufgrund aktueller Einschränkungen durch die Pandemie wird dieses Projekt digital aufgezeichnet und als Video im Sommer auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt.

Aus logistischen Gründen ist ein Publikum bei dieser Aufnahme nicht zugelassen.

Die 1. Biennale für Neue Musik der Metropolregion Rhein-Neckar „Konkrete Utopien“ findet im Sommer 2021 in den Städten Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen statt.

Auf dem gesamten Programm stehen zwölf Uraufführungen, eine Erstaufführung sowie ein Begleitprogramm aus Vorträgen, Workshops, einem Kompositionswettbewerb und Vermittlungsformaten.

Die Komponisten Karola Obermüller sagt zu ihrem Werk:

„Beim Mittagsschlaf träume ich oft „Lösungen“ kompositorischer Probleme, die mich beschäftigen. In diesem Sinne habe ich mir vorgestellt, dass Ernst Bloch Verben träumt, und zwar einige der zentralen Verben seines philosophischen Werks. Und wie es so ist in Träumen, bekommen die Verben ein Eigenleben, sie atmen und tönen und singen...“

Die Verben wurden einigen Bloch Zitaten entnommen und für die Komposition „Bloch träumt.“ in eine bestimmte Reihenfolge gebracht.

Gefördert durch das Programm "Kunst trotz Abstand" des
Auftragskomposition von Erik Oña gefördert durch die
Die BIENNALE wird gefördert durch die