Ausstellungseröffnung, öffentliche Probe (12:00) und Konzert II (17:00)
im Rahmen der BIENNALE
Alte Aula der Universität Heidelberg
- Caspar Johannes Walter: Labialklänge 5 - Helmholtz im Chaos, 2024
- Franz Schubert: Gesang der Geister über den Wassern D. 714, für 8 Männerstimmen und tiefe Streicher, 1821
- Charles Ives: A Distant Horn
- Charles Ives: The New River
- Ursula Mamlok: Haiku Settings, 1967
- SCHOLA HEIDELBERG | ensemble aisthesis
Moderation: Prof. Dr. Wolfgang W. Müller
Leitung: Walter Nußbaum | Ekkehard Windrich
Im Sinne Hermann von Helmholtz' lebt das musikalische Projekt von der Zusammenarbeit mit oder zwischen renommierten WissenschaftlerInnen verschiedener Institute oder Fakultäten (insbesondere) der Universität Heidelberg, so des Instituts für Theoretische Physik (Prof. Dr. Manfred Salmhofer), der Universitätsklinik und des DKFZ (Prof. Dr. Hannah Monyer), und es integriert fachübergreifenden Lehrveranstaltungen etwa des Musikwissenschaftlichen Seminars (Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt) mit dem Philosophischen Seminar (Prof. Dr. Philipp Brüllmann) im WS 2024/25, außerdem eine Forschungskooperation im Rahmen des Marsilius-Kollegs (Prof. Dr. Wiesenfeldt, PD Dr. André Rupp) sowie weitere akademische Kooperationen.
12:00 Ausstellungseröffnung: Helmholtz-Exponate aus der Sammlung Historischer Instrumente des Physikalischen Instituts durch PD Dr. Maarten DeKievit
Präsentation der Videointerviews mit den beteiligten Komponisten durch Studierende des interfakultären Projekts (Brüllmann/Wiesenfeldt)
Öffentliche Proben: Schubert, Walter (01.02.), UA Hermann und UA Sannicandro (02.02.)
17:00 Konzert II und Vorträge
Vorstellung und Diskussion des Konzeptionsbeitrages
Vom Ton zum Klang - Thesen zu Helmholtz
von Prof. Dr. Enno Rudolph
Dialog Vom Ton zum Klang
Prof. Dr. Hannah Monyer, Prof. Dr. Manfred Salmhofer u.a.
Vortrag Prof. Dr. Hannah Monyer (Universitätskilinikum und DKFZ Heidelberg)
Wie bestimmt das Gedächtnis unsere Wahrnehmung? (Goethe und Helmholtz)
Round Table aller Mitwirkenden